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SPIEL ’22: Tag 2

08.10.22
Geschrieben am
Sascha
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Auch heute werde ich immer wieder einige Tweets auf Twitter mit den von mir gespielten Neuheiten absenden. Lediglich mit ein paar Kommentaren, einem Bild. So als kurzen Abriss. Ansonsten folgt dann entweder am Abend oder am darauffolgenden Morgen (wenn ich wieder so bescheiden geschlafen habe wie letzte Nacht) ein etwas ausführlicher Bericht. Ich freue mich über neue Follower!

Der Start in den Tag

Nach dem Frühstück gestern zum Auto und vom Taxifahrer (absolut freundlich) darauf hingewiesen worden, dass der von mir gewählte Parkplatz eigentlich ein Taxi-Parkplatz ist. Und ich hätte Glück gehabt, dass ich nicht abgeschleppt wurde. Das machen die in Essen wohl sehr schnell. Ich habe mich entschuldigt und bin flott weg gefahren. Als ich am Abend davor dort geparkt war, habe ich das Schild nicht gesehen. Direkt neben dran sind noch sicher 10 “normale” Parkplätze, ich habe sogar die Parkscheibe für die noch offene Stunde im Auto gehabt. Aber gut… wäre ich abgeschleppt worden, wäre die Messe zum Einen deutlich teurer geworden und ich hätte keinem außer mir selbst die Schuld zuschieben können. Lesen hilft.

An diesem Tag war ich überwiegend zusammen mit meinem Bekannten Sven und dessen Sohn unterwegs, ebenfalls natürlich beide große Brettspielfans.

Direkt nach dem Einlass konnte ich uns eine Demorunde bei “Planet B” sichern. Da die zwei noch andere Spiele abholen wollte bin ich weiter durch Halle 3, in der ich bisher kaum unterwegs war, und bei Pegasus hängengeblieben. Dort habe ich dann die erste (Demo-)Partie für den Tag gespielt.

Die angespielten Titel

Carnegie
8,0 / 8.8k
BGG Wertung ↗
40,20 € / Hugendubel (25.06.22)
Absoluter Bestpreis

Carnegie ist bereits seit Ende 2021 auf dem Markt, zählt aber noch als Neuheit für dieses Jahr und lag entsprechend auf den Tischen. Ich habe mich zu einem schottischen Vertreter der Presse gesellt, der noch auf zwei Freunde gewartet. Zum Start in den Tag eine sehr nette Unterhaltung geführt. Danach kam eine sehr gute Erklärung (top, Pegasus! und Spoiler: das wird heute auch noch anders werden). Das Spiel ist datiert auf das Ende des 19. Jahrhundert und behandelt die Ära von Carnegie, einem der bedeutendsten Akteure der US Stahlindustrie. Dementsprechend sind wir natürlich in den Vereinigen Staaten. Jeder Spieler besitzt ein eigenes Bürogebäude mit diversen Räumen, in das wir Arbeiter entsenden. Jeder dieser später auch natürlich erweiterbaren Räumen biete eine oder mehrere Aktionen, die im Laufe des Spiels ausgelöst werden. Das geschieht immer über den aktiven Startspieler, der aus einer der vier “großen” Aktionen wählt, die dann von allen in dieser Runde genutzt wird. Aktionen sind u.a. das Bauen von neuen Räumen, das Produzieren von Waren, das Entwickeln. Blöd ist, dass nur trainierte Arbeiter Aktionen ausführen können. Hat man diese vorher im Gebäude bewegt oder neu eingesetzt, muss man deren Training erst einmal bezahlen (auch wenn es einige Felder gibt, an denen so ein Training kostenlos ist). Einige der Aktionen erzwingen, dass der gewählte Arbeiter auf dem großen Spielplan eingesetzt werden, sprich irgendwo in einer der vielen abgebildeten Städte der USA. Das reduziert die Zahl der Möglichkeiten im Gebäude, bringt aber wiederum andere Vorteile im Laufe des Spiels. Diese dort platzierten Arbeiter können wieder eingesammelt werden und je nach Fortschritt auf den Entwicklungsleisten in den einzelnen Regionen erhält man dafür einen Bonus. Ich belasse es mal mit dieser doch sehr oberflächlichen Erklärung der Mechanik, da es sonst zu weit gehen würde.

Meine Meinung: wie üblich bin ich bei diesen großen komplexeren Titel in den ersten Runden überfordert und spiele aus dem Bauch heraus. Man kommt aber schnell rein, versteht die Aktionen. Die Schwierigkeit ist jetzt, die alle sinnvoll miteinander zu verbinden. Das ist fordernd. Aber ich hatte mächtig Spaß dabei, musste selten lange auf meinen nächsten Zug warten. Besonders gefällt mit der Aktionswahlmechanismus. Eine Aktion, gültig für alle Spieler. Dadurch, dass man die Arbeiter mit einer Aktion bewegen muss, stehen die bei anderen grundsätzlich (danke Murphy) natürlich falsch. Rein optisch auch ein Leckerbissen, leicht in Pastelltönen gehalten. Tolle und passende Illustration. Die Spielergebäude mit ausziehbaren Entwicklungsleisten, genial! Ich bin hier noch am Überlegen, ob ich das einpacke.

Planet B
7,2 / 550
BGG Wertung ↗
62,85 € / Brettspiel-Pioniere (09.08.22)
Absoluter Bestpreis

Viel war vor der Messe nicht bekannt, aber Hans im Glück versucht ja schon immer, möglichst lange mehr Infos zu ihren Neuheiten zurückzuhalten. Um 11:15 Uhr durfte ich dann mit Sven, Erik und einem älteren Ehepaar, die zusammen gespielt haben, an einem Tisch in Halle 3 teilnehmen. Wie üblich auch hier eine absolut perfekte Erklärung, strukturiert, auf den Punkt gebracht. Wir hatten einen Zeitslot von knapp 2 Stunden (inkl. Erklärung) und konnte bereits nach knapp 30 Minuten starten. Thematisch sind wir auf einem Planeten B, sozusagen der Neustart, nachdem wir hier auf der alten Erde alles zerstört haben. Allerdings haben wir als Menschheit nicht viel gelernt. Korruption, Wahlbetrug, Konzerne an der Macht. Im kompletten Spiel gibt es immer wieder sehr amüsante Anspielungen auf das Hier und Jetzt. Generell spielen wir rundenweise. Ist man am Zug wählt man eine der drei ausliegenden Konzernaktionen, führt diese durch und schon ist der nächste Spieler am Zug. Neben dem klassischen Sammeln von Rohstoffen errichtet man Gebäude, die einem die Produktion von verschiedenen Dingen ermöglicht. Während des Spiels springt dann unsere eigene Reputation je nach gewählter Aktion nach oben oder unten, dass uns bei den regelmäßig wiederkehrenden Wahlen in oder gegen die Karten spielt. Oft gibt es es moralische Entscheidungen (in Form von Karten, die man wählt), die einem viele Vor- oder auch Nachteile bringen können. Sind genügend Aktionen pro Konzern gewählt worden, rückt die bevorstehende Wahl etwas näher, einige Parameter auf dem Spielplan ändern sich. Spannend ist am Ende wirklich die Wahl selbst, die nach einigen Runden durchgeführt wird. Bis dahin hat man hoffentlich genügend Wahlzettel im Säckchen platziert oder mit diversen Karten seine Chance auf andere Weise erhöht. Die Wahl wird ausgezählt, die neuen Ämter vergeben, die einem alle einige Vorteile bringen (dem Sieger natürlich mehr als dem Letzten). Ende des Spiels ist, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, nachdem insgesamt 6 Konzerne gespielt wurden, beide jeweils mit zwei Seiten.

Meine Meinung: fangen wir hier mit der Optik an. Illustrationen passen für mich. Der Spielplan ist in Ordnung, die Konzerne und News-Karten sehen toll aus. Die Arbeiter, Brainy und Worky sind individuell geschnittene Meeples. Die Handkarten mit den Gebäuden fühlen sich gut an. Das Geld, dass auch zeitgleich die Siegpunkte repräsentiert dagegen, geht nicht. Es fühlt sich absolut billig (sorry!) an. Selbst mein altes Monopoly, was noch irgendwo im Keller verstaubt, hatte schönere Geldscheine. Kommen wir zum Spiel selbst: läuft. Schönes Spiel, nette Gags, schnelle Runden. Die Wahl, der Zwist zwischen Moral und Unmoral lässt einen immer wieder überlegen. Etwas fummelig ist das Abtragen der Rohstoffe. Alles in Allem: jup, mag ich, kauf ich. Nun kommt aber große ABER: 75 € verlangt Hans im Glück für das Spiel. Soweit ich weiß produziert der Verlag in Deutschland (oder zumindest in Europa), das sind schon mal höhere Kosten. Es gibt viele individuelle Illustrationen auf den Newskarten. Ansonsten ist dort aber nichts groß außergewöhnliches (an Spielmaterial) dabei. Natürlich muss man auch die Entwicklungskosten berücksichtigen, die wohl recht hoch waren. Und Hans im Glück wird auch keine riesigen Auflagen produzieren. Trotzdem… ich ziehe hier auch mal die Vergleiche zu anderen Neuheiten der Messe. Selbst das meiner Meinung nach überteuerte Spaceship Captains mit 60 € hat sehr viele individuelle Illustrationen, doppelschichtige Spielbretter. Und liegt immer noch 15 € darunter. Daher habe ich hier gepasst.

FYFE
7,1 / 781
BGG Wertung ↗
28,04 € / BOL (04.10.22)
Absoluter Bestpreis

Ich stelle wieder fest… ich schreibe zu viel. Ich könnte viel mehr zu den einzelnen Spielen tippen, aber mit Blick auf die Uhr wird es sonst wieder so knapp. Also versuche ich nun etwas flotter voranzukommen. FYFE war der nächste Titel, den ich spontan angespielt habe. Nicht auf meiner Liste, aber da war grad ein freier Platz. Der Erklärbär hier: der Autor persönlich, gekleidet thematisch im blumigen Hemd. Das Spiel: ein 5×5 Raster, auf das wir jede Runde Plättchen legen. Diese haben verschiedene Symbole, verschiebene Farben und Zahlen aufgedruckt. Nach jedem Legen muss ich – falls noch nicht vorhanden – seitlich eins der Zielplättchen anlegen. Ziele sind sowas wie “alle der gleichen Farben”, “nur gleiche Zahlen”, “Zahlen in aufsteigender Reihenfolge”. Das ist anfangs noch recht einfach. Im Laufe des Spiels wird es natürlich immer schwieriger, die Ziele zu erreichen. Man zieht natürlich nie aus dem Beutel die Plättchen, die einem weiter helfen.

Meine Meinung: ebenfalls wunderschön illustriertes Legespiel für Familien. Tolle Haptik mit den Plättchen aus Holz. Die Regeln sind in wenigen Minuten erklärt. Ist für mich ein Spiel, dass ich mal auf meine Merkliste setze… vielleicht ein Weihnachtsgeschenk. Hat mir sehr gefallen.

Akropolis
7,5 / 6.5k
BGG Wertung ↗
31,98 € / Spiele-Offensive (02.09.22)
Absoluter Bestpreis

Überraschungshit. Dieses Akropolis. Erst nach dem Kauf habe ich festgestellt, dass  der Kobold Spieleverlag die deutsche Lokalisierung übernommen hat. Dachte mir nur, das Logo auf der Schachtel kennst du doch. Und dann habe ich mich auch an eine Mail der Spieleschmiede erinnert. Whatever. Der Anfang war etwas getrübt, da die Erklärdame doch nur sehr stockend das Spiel erklären konnte. Auch die beigezogene Dame 2 hat zwar einiges korrigiert, aber trotzdem noch viel falsch erklärt. Dabei sind die Regeln nicht komplex. Wir sind in die Runde gestartet und haben während dem Spiel und selbst immer wieder die Frage gestellt “Stimmt das denn so? Das macht wenig Sinn”. Erklärdame 3 konnte uns dann die offenen Fragen beantworten, hat nochmals schnell alles zusammengefasst und dann ging es richtig los. Wir legen über mehrere Runde Stadtplättchen in unsere eigene Stadt und versuche, die insgesamt 5 verschiedenen Viertel entsprechend ihren Anforderungen zu platzieren, um damit möglichst viele Punkte zu erzielen. Die blauen Viertel wollen in Gruppen liegen, die roten nur am Rand. Gelbe dagegen lieben es isoliert. Das Spannende dabei ist der Auswahlmechanismus. Die verfügbaren Gebäude liegen in einer Reihe, das erste ist für den aktiven Spieler immer kostenfrei, das zweite kostet 1, das dritte 2 Geld. Nimmt er sich eins davon, wird nachgerückt. Nun gilt das Gleiche für den kommenden Spieler. Außerdem kann man die Plättchen auch in zweiter und dritter Ebene platzieren. Das ist dahingehend wichtig, dass sich die Zahl der Punkte erhöht. Bekommt man in Ebene 1 noch 1 Punkt pro Plättchen, sind es in Ebene 2 bereits 2.

Meine Meinung: nachdem die Regeln dann final geklärt wurden ging es super flott. Wählen, platzieren. Nächster. Und das macht Laune. Wie platziere ich die Plättchen so in meine Stadt, dass ich viele Punkte bekomme? Wie bekomme ich die Plättchen in die zweite oder sogar dritte Ebene? Überbaue ich damit anderes? Will ich vielleicht nicht, aber muss ich irgendwann, da ich nur auf diesem Weg wieder neues Geld erhalte. Hat mich komplett abgeholt. Die Optik ist angenehm, das Material fühlt sich gut an. Und für gerade mal 25 € eigentlich ein Schnäppchen.

Powerline
6,5 / 215
BGG Wertung ↗
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Absoluter Bestpreis

Hier halte ich mich wirklich kurz. Auch eher eine Zufallspartie. Auf der Suche nach einem Platz ist hier gerade etwas freigeworden. Naja… und nun. Die Erklärung bei Akropolis war so naja, aber Queen Games hat das hier unterboten. Selten so eine schlechte, unstrukturierte und auch unmotivierte Erklärung bekommen. Dabei sind die Regeln alles andere als komplex. Wir haben dann selbst die Anleitung gelesen, das hat mehr gebracht, da auch die Rückfragen unsererseits nur mürrisch bzw. teilweise auch falsch beantwortet wurden. Leider hat das Ganze auch das Spiel nicht besser gemacht. Wir bauen Stromtrassen zwischen Kraftwerken und versuchen damit die in der Mitte platzierten Städte anzubinden. Dazu würfeln wir in jeder Runde mit 6 farbigen Würfeln und platzieren anhand der Augenzahlen unsere farblich passenden Arbeiter auf den Trassen, auf denen ebenfalls verschiedene Würfel aufgedruckt sind. Das Problem hierbei ist: man darf die Arbeiter nur in der Reihenfolge platzieren, die auch die Würfel zeigen. Und eben nur so lang, wie die Augenzahlen passen. Mit Jokern kann man das manchmal modifizieren.

Meine Meinung: Es ist eine für mich absolut belanglose Solitärpuzzelei. Mich interessiert so null, was die anderen machen. Spannung ist nie aufgekommen und wir haben auch noch keinen 15 min abgebrochen. Vielleicht können sich Familien etwas mehr damit anfreunden, bei uns ist es jedoch komplett durchgefallen.

7 Seas
7,73 € / Buecher DE (26.09.22)
Absoluter Bestpreis

Zum Abschluss noch ein schnelles Kartenspiel bei Abacusspiele auf dem Tisch gehabt. Ohne Erklärer, also schnell die Regeln selbst studiert. Wir spielen Handkarten aus, mit unterschiedlichen Zahlwerten. Liegt eine Handkarte mit dem selben Wert in der Auslage muss ich beide nehmen und unterm eine Schatztruhe packen. Entspricht die Summe einiger ausliegenden Karten meiner ausgespielten Karte sammel ich diese ebenfalls ein. Klingt erstmal gut, aber blöderweise gibt es auch Karten mit einem Stärkewert, die Negativpunkte einbringen. Passt keine Summe und keine Stärke kommt die Handkarte in den Auslagestapel. Sind alle Handkarten gespielt gibt es eine aus 5 Kategorie bestehende Wertung, für die der Sieger jeweils einen Punkt kassiert. Danach beginnt die Runde erneut. Das Spiel endet, wenn der erste Spieler 7 Punkte erreicht hat.

Meine Meinung: ein schnelles Kartenspiel mit hübschen Illustrationen und netter Mechanik. Gerade das mit dem Aufsammeln von Karten, die in Summe dem Stärkewert der ausgespielten Karten entsprechen, ist spannend. Oder dann der Zwang, dass man halt die Karte mit den Minuspunkten nehmen muss, weil man eben nur noch den gleichen Stärkewert auf der Hand hat. Halte ich für einen guten Absacker nach einem langen Spieleabend. Das kann man einfach aus dem Bauch heraus spielen. Für knapp 10 € auch erschwinglich.

Der heutige Tag

Mal schauen, was heute noch so passiert. Weiterhin steht auf meiner Liste Atiwa, Crossing Oceans, Revive und Kleine Völker, großer Garten. Mal schauen, ob ich da heute irgendwo einen Platz finde. Ansonsten spiele ich das, was sich gerade so ergibt. Nach der Messe geht es dann nach Hause, da warten noch zweieinhalb Stunden Fahrt auf mich. Aber ich fahre ja gerne Auto und habe ja sogar noch ein nicht Abgeschlepptes! ;)

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  1. Avatar von Carsten
    Carsten
    8. Oktober 2022 9:26

    Danke für die Eindrücke.
    Carnegie werde ich mir mal genauer anschauen. Da häufen sich die positiven Berichte.
    Planet B und Starship Captains bin ich noch nicht überzeugt.
    Im Retail werde ich bei Tiletum und Lacrimosa zuschlagen, wenn der Blog Bestpreise vermeldet. :)

  2. Avatar von Tobi
    Tobi Gast
    8. Oktober 2022 9:50

    Mein Eindruck von Planet B war ähnlich, das Geld geht gar nicht und der Preis war mir viel zu hoch. Zudem gab es das Spiel bei der SpieleOffensive für 65€. Das wirft kein gutes Licht auf Hans im Glück.

  3. Avatar von Elmond
    Elmond
    8. Oktober 2022 13:11

    Die Übersicht und deine Meinungen und Eindrücke gefallen mir gut -danke!

    Ist es möglich die Fotos klickbar zu machen, sodass man auch größere Versionen davon sehen kann? Das wäre super!

  4. Avatar von 08-fitness T
    08-fitness T
    8. Oktober 2022 14:06

    Gefällt mir super! Mich würden Eindrücke zu Evergreen von Horrible Guild und Flamecraft interessieren.

    • Avatar von Nanokrümel
      Nanokrümel Gast
      9. Oktober 2022 0:01

      Ich habe gerade meine erste Partie Flamecraft gespielt und das macht richtig Laune. Einfache Regeln, unglaublich niedliche Illustrationen, schnelle Züge, tolle Kombinationsmöglichkeiten! Letztendlich ist es ein Rohstoffumwandler, aber im Laufe des Spiels werden die einzelnen Spots zum Auslösen der Aktionen (Shops) immer mächtig und man kann schön knobeln, wie man wo die meisten Rohstoffe bekommt und wo man sie am besten wieder einsetzen kann, um Ansehen = Siegpunkte zu generieren.

      Bin aber gespannt, wie sehr sich die Runden voneinander unterscheiden oder ob es schnell eintönig wird. Da aber pro Spiel unterschiedliche Shops = Orte zum Auslösen von Aktionen mit Spezialfähigkeiten im Spiel sind, bin ich guter Hoffnung. Und die kurze Spieldauer (erste Partie von zwei Neulingen in 75 Minuten) läd auch zu weiteren Runden ein.