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SPIEL ’21: Tag 1 – Ein paar Eindrücke!

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Anfang des Jahres habe ich bereits das Hotel für Essen gebucht. Zu dem Zeitpunkt noch komplett ins Blaue hinein, da zu dem Zeitpunkt vermutlich niemand sagen konnte, ob die Messe in diesem Jahr stattfinden wird oder wieder auf rein digitale Variante wie im Vorjahr gewechselt wird.

Zum Glück hat sich alles sehr positiv entwickelt, die Messe findet statt – wenn auch mit umfangreichen Hygienekonzept. Gleich dazu aber mehr.

Anfahrt und Einlass

Nach einer etwas fragmentierten Vorbereitung habe ich mich heute morgen dann viertel nach 6 auf den Weg gemacht. 250 km, 2h 45 min und 15 Baustellen später konnte ich mein Auto parken und mich zum Halleneingang machen, natürlich mit Maske. Diese ist auf dem kompletten Messegelände Pflicht, ausgenommen sind lediglich die Außenbereiche (wobei die Schlange am Eingang natürlich nicht mit dazu zählt). Auch hier wird man recht schnell darauf hin gewiesen, wenn der Abstand nicht so ist, wie er sein sollte. Natürlich hat das nicht immer gepasst. Aber im Großen und Ganzen war der Weg in die Halle recht schnell und umkompliziert. Station 1 war die Prüfung der 3G-Regel, Station 2 dahinter dann die Eintrittskarte.

Der erste Eindruck

Die Hallen wirken an manchen Stellen leer. Freiflächen wurden aber oft geschickt mit Trennwänden kaschiert. Wenn man aber die Messe schon öfters besucht hat, weiß man, wo eigentlich Stände sind, die in diesem Jahr nicht vorhanden sind. Alleine der riesige Asmodee Stand direkt in Halle 1 ist ja nicht existent. Die Gänge selbst sind an vielen Stellen deutlich breiter.

Ich habe die ersten eineinhalb Stunden eigentlich nur genutzt, recht ziellos durch die Hallen zu schlendern. Begonnen am Eingang West am KOSMOS Stand durch Halle 1, danach durch die 2 in die Halle 5. Auf dem Weg dorthin war ich sehr überrascht über die vielen Menschen. Denn das war noch vor “offiziellem” Einlass. Am Feuerland Stand bereits eine Schlange, die quer durch Halle 3 lief. Bei Devir am Stand eine riesige Schlange. Komme ich gleich noch dazu.

Richtig gestartet bin ich dann nach einem Plausch mit den Jungs von Boardgamecircus und einem Termin bei Pegasus in der Halle 3. Generell muss man sagen: es ist angenehmer mit den breiten Gängen, es war weniger los, als man es sonst von einem Donnerstag gewohnt ist, aber trotzdem habe ich doch mit weniger Menschen gerechnet. Gegen Mittag war es schon recht voll.

Die angespielten Titel

Breitere Gänge, Abstandsregeln auf den Ausstellerflächen. Das alles hat zur Folge, dass es deutlich weniger Tische zum Spielen gibt. Und das hat darin geendet, dass mein ersten Spiel um viertel vor eins begonnen hat (gut, etwas bedingt auch durch meinen Termin um 11).

Mal einige Worte zu den Spielen:

Soviel mal zu Tag 1. Ich bin jetzt echt platt, da ich die Nacht auf Donnerstag echt schlecht geschlafen habe. Ich habe daher jetzt noch ein Date mit meinem Hotelbett. Ich bin gespannt auf morgen und werde natürlich berichten.

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