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Spiel ’18: Ein kleiner Bericht – Tag 2

02.11.18
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Sascha
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Es hat nun doch die ganze Woche gedauert bis ich etwas Zeit für den Blog gefunden habe. Das Pulled Pork ist im Ofen, das Kind schläft (Stand jetzt) und bis das Essen fertig ist, habe ich noch ein paar Minuten für einen kurzen Bericht von Tag 2.

Wer den ersten Beitrag zur Messe verpasst hat, kann natürlich gerne dort anfangen zu lesen.

Nach einer eher kurzen Nacht – in meinem Hotelzimmer waren gefühlt 40 Grad und es gab keine Möglichkeit, da irgendwas zu regulieren – habe ich mich morgens schon früh auf den Weg zur Messe gemacht. War auch keine doofe Idee, da bereits um halb neun schon ordentlich Verkehr rund um die Gruga-Halle war. Ich habe mich erneut direkt in die Halle 5 durchgeschlagen, ein weiterer Versuch Ceylon anzuspielen. Bereits um 10 Uhr waren bereits alle (also alle der zwei) Tische besetzt, die Partien schon am Laufen. Da haben sich Besitzer von Aussteller-Ausweisen einen Platz gesichert. Da ich aber sowieso noch auf ein paar Freunde warten musste, hab ich mich einfach dazu gesellt. Viertel vor elf war es dann endlich soweit.

Ceylon

Lange gewartet, aber dann doch geklappt. Gemeinsam mit zwei Freunden und einem jungen Pärchen (man kann Ceylon aber nur zu viert spielen) haben wir uns das Spiel erklären lassen. Die Regeln sind eigentlich recht einfach, die Abläufe hat man schnell verinnerlicht. Der Spielplan ist in vier Gebiete aufgeteilt, aufgebaut aus vielen Hexagonen. Jeder Spieler sucht sich ein Startgebiet aus und platziert eine Plantage sowie eine Arbeiter. Ziel des Spiels ist es, die meisten Siegpunkte mit nach Hause zu nehmen. In jeder Runde wählt man aus seinen Handkarten eine aus und bestimmt damit seine Aktion. Die Karten sind zweigeteilt und bilden zwei Aktionen ab. Die nicht genutzte Aktion ist nach dem eigenen Zug für die anderen verfügbar. Man hat die Wahl zwischen Pflanzen, Ernten, Handeln, Entwickeln und Vertrag setzen. Jederzeit verfügbar sind die Aktionen Geld nehmen sowie Bewegen. Prinzipiell handelt es sich um ein klassisches Area-Control-Ressourcen-Sammel-Spiel. Man bewegt sich über den Plan, pflanzt an der Stelle der Figur Plantagen, erntet wiederum von den Plantagen, wobei zum einen die vertikale Position der Plantage den Tee-Typ bestimmt (schwarz, grün und weißer Tee), zum anderen kann man auch immer von “gegnerischen” Feldern ernten, wenn auch gegen einen kleinen Obulus in Höhe von einem Siegpunkt. Mit der Handeln Aktion verkauft man seinen Tee. Dazu liegen immer Auftragskarten aus, die gewissen Sorten erfordern. Über die Aktion Entwickeln erhält man Technologie-Marker, die einen zweite Aktion innerhalb eines Zugs ermöglichen. Die Verträge ermöglichen einem gewisse Sonderfähigkeiten (beispielsweise das Pflanzen von Plantagen auch auf angrenzende Felder zur eigenen Figur). Wir haben einige Runde gespielt, um einen Eindruck zu bekommen und dann den Tisch für die inzwischen ziemlich große Traube an wartenden Menschen freigemacht.

Das Spiel selbst hat mir eigentlich recht gut gefallen, die Optik ist top. Das Material, mit Ausnahme der extremst dünnen Handkarten, war auch vollkommen in Ordnung. Was mit etwas den Spaß am Spiel genommen hat und (für mich) ein großes Durcheinander in den kompletten Spielablauf gebracht hat, sind die Zwischenaktionen. Wie erwähnt darf nach jedem Zug des Spielers jeder andere die zweite auf der Karte abgebildete Aktion nutzen (oder eine der zwei “Standard-Aktionen”). Der Erklärer hat immer wieder darauf hingewiesen, dass man das gleichzeitig machen kann. Aber gerade, wenn einer pflanzt, der andere erntet, der dritte sich noch bewegt fliegen nur Hände über den Plan. Letztendlich war immer das Problem, dass keiner so genau wusste, wer eigentlich dran war. Das ist kein großer Kritikpunkt, denke man kann das auch mit etwas Disziplin am Tisch in Griff bekommen. Aber ich habe mich dort definitiv erstmal verloren gefühlt. Alles in allem bleibt Ceylon jedoch ein grundsolides Spiel, das nichts neu erfindet sondern einfach viele altbewährte Techniken kombiniert und hübsch verpackt. Das Thema lässt sich beliebig austauschen, aber hier passt es gut rein. Für 40 € auch preislich vollkommen in Ordnung. Hab dann überlegt, ob ich es einpacke, mich erstmal dagegen entschieden (ein Fehler, denn Samstag war es ausverkauft).

Ceylon
7,0 / 1.4k
BGG Wertung ↗
37,99 € / FantasyWelt (26.10.18)
Absoluter Bestpreis
FW
FantasyWelt
37,99 €
Tax
Spieletaxi
40,99 €
Spg
Spielgilde
39,00 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

Was mich noch ein kleines bisschen ärgert: bei beiden Besuchen war jeweils ein Tisch mit Cupcake Empire frei. Hätte ich mich da mal hingesetzt, den der Titel hat bei den bisherigen Berichten richtig gut abgeschnitten.

Weiter ging es dann zu Richtung Halle 4. Nächster Stop war Magic Fold. Ein interessantes “Falt-den-Stoff-Spiel” mit orientalischem Flair. Eigentlich wurden wir von einem Flyer verteilenden Japaner aufgehalten und hatten das Spiel gar nicht auf dem Schirm.

Magic Fold

Hier handelt es sich um eine Art Weiterentwicklung des aus dem letzten Jahr bekannten Fold-It. Es wurde ein Rennen als Spielmechanik ergänzt, immerhin konzipiert von Bruno Cathala. Im Spiel selbst habt ihr vor euch ein bunt geflecktes Stück Stoff liegen, mit verschiedenen Symbolen aus 1001 Nacht. In jeder Runde wird eine Karte pro Spieler aufgedeckt, die eine Menge an Symbolen zeigen (drei in einer Reihe, mal 2×2 im Quadrat, …). Man sucht sich (in Gedanken) eins davon aus und versucht das möglichst schnell aus seinem Stofffetzen zu falten. Dabei darf nicht diagonal gefalten werden und nur an den Kanten der Quadrate. Am Ende muss das sichtbar sein, was auch auf der Karte abgedruckt ist. Das können verschiedene Symbole in einer bestimmten Reihenfolge oder Form sein, es gibt auch farblich vorgegebene Kombinationen. Ist der erste fertig schnappt er sich den beiliegenden Marker, die Sanduhr beginnt zu rieseln. Ist diese abgelaufen oder alle anderen haben die noch verbleibenden Kombinationen erfaltet kommt es zur Abrechnung. Jeder bewegt sich auf dem Spielplan entsprechend den abgebildeten Bewegungsschritten nach vorne. Dazu kommt noch die Aktion des Marker. Neben der Bewegung gibt es auch die Möglichkeit, Joker zu nehmen, die man später beim Falten einsetzen kann. Wer als erster die Ziellinie passiert, gewinnt das Spiel. Einige der Felder auf dem Weg dorthin sind mit Schlangen versehen, die einem ein Nachteil in der nächsten Runde bringt (beispielsweise darf man nur mit einer Hand falten, man muss drei Schritte rückwärts gehen, …).

Das Spiel sieht super einfach aus, ist aber echt ein Gehirn-Verknote. Wie falte ich diesen blöden Stoff so, dass es passt? Hier noch und dann… aargh. Wieder fehlt der blaue Palast! Und dann ist man kurz davor und der Gegner schnappt sich just in dem Moment die Karte vor der Nase weg. Es macht echt Spaß. Emotional war da alles dabei. Man fühlt sich großartig, wenn man als erster etwas fertigstellt, zwischenzeitlich möchte man aber auch gerne mal den Stoff zerreißen. Mir hat es gefallen. Was mich nicht gereizt hat ist der vollkommen überdimensionierte Spielplan. Eigentlich überflüssig. Hab das Spiel dann nicht mitgenommen, da mir a) 25 € zu teuer waren, b) ich die falsche Runde für so einen Titel habe und wie eben geschrieben es c) auch irgendwie überdimensioniert fand. Lieber nur Karten, aufdecken, falten, einsammeln, fertig. Das Rennen brauche ich nicht. Vielleicht schaue ich mir mal die erste Version Fold It an.

Solenia

Der erste Titel, den ich direkt gekauft habe. Auf dem Weg zurück durch Halle 2 sind wir (inzwischen nur noch zu 2t) bei Solenia hängen geblieben. Direkt gegenüber vom Asmodee Stand, der lautstark irgendein Spiel vorgestellt hat (wieso eigentlich? Muss das über Lautsprecher erfolgen?) haben wir direkt einen Platz gefunden. Erneut gab es die Regelkunde in Englisch. Übrigens eine der besten Erklärungen von dieser Messe. Das Spiel stammt aus der Feder von Sébastian Dujardin, den manche vielleicht von Deus oder Troyes kennen. Solenia, ein fiktiver Planet ohne richtigen Tag-Nacht-Zyklus. Eure Aufgabe ist es, Ressourcen zwischen beiden Zonen zu transportieren. Dabei besteht der Spielplan aus 20 Landschaften, die Hälfte davon im Dunkeln. Einige der Felder bringen euch Ressourcen, anderen ermöglichen euch, Aufträge zu erfüllen. In der Mitte schwebt ein großes Luftschiff. Das Spiel geht über 16 Runden. In jeder der Runde wird reihum eine der drei Handkarten ausgespielt. Diese fallen direkt ins Auge, da sie in der Mitte gelocht sind. Ihr legt die Karte auf den Spielplan, angrenzend an das Luftschiff oder eine bereits von euch gespielte Karte. Liegt sie auf einem Ressourcenfeld erhaltet ihr den im Loch sichtbaren Rohstoff. Hier ist noch die auf der Karte abgedruckte Zahl oberhalb relevant, da diese euch 0-2 der Ressourcen beschert. Die aufgenommenen Waren platziert ihr auf das vor euch ausliegende eigene Luftschiff. Danach zieht ihr eine Karte nach, der nächste ist an der Reihe. Wählt jemand eine Stadt erhält er anstelle der Rohstoffe Siegpunkte (0-2, wieder je nach Karte) und muss einen Auftrag (je nach gewählter Stadt einen “Tag”- oder “Nacht”-Auftrag) erfüllen. Dazu gebt ihr die entsprechenden Ressourcen ab.

Der interessante Mechanismus greift, sobald jemand eine Karte mit einer abgedruckten “0” spielt. Er bekommt dafür keinen Rohstoff. Allerdings bewegt sich jetzt das Luftschiff ein Feld nach vorne, die hinterste Reihe an Landschaften wird umgedreht (aus Tag wird Nacht bzw. umgekehrt) und ans vordere Ende angelegt. Damit erscheinen wieder neue Felder. Alle Karten, die jetzt auf den Landschaften lagen, bringen den jeweiligen Spielern erneut Ressourcen oder Siegpunkte. Das ganze Spiel geht dann von vorne los.

Was mich direkt fasziniert hat (neben den wundervollen Illustrationen) ist diese Wechselmechanik. Man hat wirklich das Gefühl, das Luftschiff fliegt und bewegt sich über den Planeten. Die Karten mit Loch sind mal was anderes. Auch wenn das Spiel selbst auch nur ein Ressourcen-Sammelspiel ist hat es mich mitgenommen. Man muss etwas taktieren… wo platziere ich meine Karten? Welche lege ich welche Landschaft? Wie kann ich beim Tag-/Nacht-Wechsel davon noch profitieren? Es gibt natürlich hauptsächlich auf der Tag-Seite die Rohstoffe, die ich für die Aufträge aus der Nacht brauche und umgekehrt. Das kurze Regelwerk zeigt: es handelt es hier sich um kein Kennerspiel. Solenia ist allenfalls ein etwas gehobenes Familienspiel. Es plätschert manchmal auch etwas dahin… aber man fühlt sich immer, als ob man in dem Luftschiff sitzt. Egal… ich mag es total. Für 36 € direkt im Asmodee-Store eingepackt. Demnächst wird meine Frau rekrutiert, es mit mir zu spielen.

Für alle, die etwas mehr Anspruch wollen: es gibt noch eine Art Erweiterung (direkt im Basisspiel inkludiert) mit zusätzlichen Elementen, die ich bisher jedoch nicht gespielt habe.

Solenia
7,0 / 2.8k
BGG Wertung ↗
34,20 € / Magierspiele (17.10.18)
Absoluter Bestpreis
BrV
Brettspielversand
34,99 €
FW
FantasyWelt
35,49 €
MaS
Magierspiele
34,20 €
SO
Spiele-Offensive
37,99 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

Von Halle 2 war es dann nicht weit zu Halle 3. Die Mainstream-Halle. Für einen Freitag überschaubar viel los. War für mich auch der entspannteste Tag vo den Besucherzahlen her.

Roll for Adventure

Das zweite Mal am KOSMOS Stand. Gestern Tribes getestet, dieses Mal geht es an den kooperativen Titel Roll for Adventure. Da ich einfach ein großer Fan von Spielen mit Würfel bin musste ich hier natürlich Platz nehmen. Das Spiel selbst ist auch recht schnell erklärt, spielt sich kurzweilig und macht ebenfalls Laune. Natürlich muss man auch im Hinterkopf behalten, dass es sich um einen KOSMOS Titel handelt und vom Niveau her im Raster Familienspiel bleibt.

Wir sind eine Gruppe Helden, von denen es insgesamt 10 mit verschiedenen Zusatzfähigkeiten gibt. Unsere Aufgabe ist es, Kristalle in eine Truhe zu verfrachten. Das erreichen wir durch das Ablegen von unseren Würfel in die vier ausliegenden Landschaften. Jede davon hat eigene Anforderungen, wie die Würfel platziert werden. In der einen dürfen nur 5er und 6er Würfel gelegt werden, die andere erwartet Vierer-Blocks aus 2en, 3en und 4en. Hat man die Anforderungen erfüllt schaltet man einen Kristall frei. Danach werden die Würfel zurück auf die Hand genommen und alles beginnt von vorne (teilweise mit mehr geforderten Würfeln). Reihum würfelt jeder Spieler mit seinen zu anfangs 5 Würfeln. Jetzt dürfen alle gleichen Würfel auf dem Plan platziert werden (beispielsweise alle 5er). Danach wird erneut gewürfelt, die Würfel werden gesetzt. Das geht solange, bis alle Würfel vergeben sind. Anschließend wird eine Karte vom Monsterstapel gezogen. Dieses greift seine zugeordnete Landschaft an. Liegen dort Würfel können wir uns verteidigen, verlieren aber einen oder mehrere der Würfel. Ist das Gebiet blank erleidet es einen Schaden. Die Kreatur bleibt danach an der Landschaft liegen, bis wir sie mit einer 6 besiegen. Das Spiel ist vorbei, wenn entweder eine der Gebiete 10 Schaden erhalten hat oder wir keine Würfel mehr ausspielen können. Gewonnen haben wir, wenn alle Kristalle in der Truhe landen.

Alle Würfel, die durch Monster vom Plan fliegen, landen in der Mitte und müssen im Verlauf wieder freigespielt werden. Dazu muss auf ein weiteres Feld Würfel mit einer Augenzahl von insgesamt 10 gelegt werden. Ist dies passiert gehen alle Würfel zurück an die Spieler. Das Fiese im ganzen Spiel: es gibt Monster der Stufe 1 bis 3. Greift ein Monster der Stufe 2 an aktiviert dies alle ausliegenden Monster der darunterliegenden Stufe (also 1), ein 3er Monster aktiviert zuerst die 1er, dann die 2er Monster. Am Schluß greift die eben ausgelegte Kreatur natürlich auch selbst an. Außerdem kann auch der Meister der Schatten gezogen werden, der alle ausliegenden Monster angreifen lässt sowie direkt Schaden an den Landschaften macht. Danach wird er unter den Nachziehstapel gemischt, so dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er erneut gezogen wird, je länger man spielt.

Ich bin bei kooperativen Spielen ja immer etwas kritisch. Aber hier steht der kooperative Faktor nicht im Hintergrund. Es macht Spaß, zu würfeln, die Augen zu verteilen, sich ab und zu mal abzusprechen. Etwas panisch wird man, wenn drei oder vier Monster ausliegen und diese dank höherwertigen Monster alle angreifen. Da fliegen die Schadenspunkte nur so. Versucht man lieber, die Aufgabe einer Landschaft zu erfüllen, um schnell die Würfel zurückzubekommen? Oder legt man lieber mal reihum Würfel aus, dass die Monster keinen Schaden verursachen? Egal, wie man es macht. Es ist sowieso falsch. Aber es nimmt mich mit. Vielleicht nicht unbedingt thematisch. Aber das Gewürfel fesselt mich an den Tisch. Und dank einer Vielzahl an Variationen, zweiseitigen Landschaften, anderen Zielbedingungen, Helden und weiteren Monster auch für verschiedene Gruppen geeignet. Der Titel steht bei mir für Weihnachten ganz oben auf meiner Liste. Denke, da wird man ihn für um die 20 € bekommen.

Roll for Adventure
6,7 / 1.1k
BGG Wertung ↗
24,29 € / Thalia.de (11.07.18)
Absoluter Bestpreis
BrV
Brettspielversand
26,49 €
FI
Fantasy-In
27,99 €
SO
Spiele-Offensive
28,99 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

Der Tag hat sich nun langsam dem Ende zugeneigt. Am Abend haben sich dann der Würfelmagier Dirk, Leif von Leif und in Farbe sowie Sven bei mir im Hotel auf einen Absacker getroffen. Gestartet haben wir mit Railroad Ink (absolut nicht meins) und einer weiteren Partie Solenia, dass ich im Hotelzimmer noch in Rekordzeit auspöppeln musste. Danke Jungs auch an dieser Stelle für den gemütlichen Abend!

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  1. Avatar von Carsten
    Carsten
    2. November 2018 21:47

    Wenn Dir Würfel so gefallen, dann musst Du Tidal Blades auf Kickstarter mal anschauen. Ist aber leider nicht im Ansatz so günstig wie Roll for adventure… :/

    • Avatar von Sascha
      Sascha
      2. November 2018 23:06

      Dumdidum… Schon seit Tag 2 dabei 🤗

      • Avatar von Carsten
        Carsten
        2. November 2018 23:07

        Ich… Muss… Stark bleiben!
        Aber die Erinnerung ist gesetzt. Deluxe mit Erweiterung?