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SPIEL ’18: Ein kleiner Bericht – Tag 1

29.10.18
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Sascha
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Drei Tage Messe. Wow. Das ist ein Erlebnis. Aber selbst mit der Verdreifachung der Zeit im Vergleich zu den vorherigen Jahren hat man man nicht ansatzweise eine Chance, sich einen Überblick zu den 1.400 Neuheiten zu schaffen. Aber das muss man vermutlich auch nicht. Die Besucherzahlen sind erneut gestiegen (+4,4% zu 2017). Die offiziell Zahl liegt bei 190.000 Menschen. Beeindruckend.

Beginnen wir aber vorne. Mit meinen persönlichen Eindrücken zur Messe selbst, den angespielten Titeln, der Atmosphäre und allem anderen, was mir so einfällt.

Anreise war für mich nicht wie sonst Samstag sondern Donnerstag morgen. Vor vielen Jahren war ich bereits zwei Mal am ersten offiziellen Tag dort, fand es allerdings nach dem Wechsel auf den Samstag in den letzten Jahren immer ziemlich voll. Das bestätigte sich auch in diesem Jahr. Abfahrt um kurz nach 6 Uhr bei mir zu Hause, Ankunft in Essen an der Halle nahezu staufrei 10 vor 9. Etwas chaotisch war der Einlass, es gab viele Probleme mit den Kartenscannern. Zumindest hat der Merz Verlag in diesem Jahr Wort gehalten und hat keinen vor 10 Uhr reingelassen. Im letzten Jahr wurden die Tore teils schon um 9.40 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet, sehr zum Leidwesen der noch aufbauenden Aussteller.

Den Donnerstag bin ich einen großen Teil gemeinsam mit dem Würfelmagier Dirk durch die Hallen geschlendert. Durch den längeren Aufenthalt habe ich auch meine Liste etwas anders strukturiert und habe den Tag hauptsächlich in den Hallen 4 und 5 verbracht. Erstes Spiel am Morgen war The Estates. Hat mir bei meiner Recherche gefallen. Schöne Optik.

The Estates

Es handelt sich hier um ein Biet-Spiel und ist eigentlich nur ein Neu-Implementierung vom 2007 erschienenen Titel Neue Heimat von Chili-Spiele. Inwieweit sich die Regeln unterscheiden kann ich nicht beurteilen, kenne das “Original” nicht. Im Spiel selbst wählt ihr als aktiver Spieler einen der ausliegenden farbigen Würfel. Dabei könnt ihr euch nur an denen bedienen, die außen liegen. Die Würfel werden eine der drei möglichen Reihen des Plans platziert. Der erste, der eine Farbe platziert, erhält die dazugehörige Aktie, die nachher für die Punktevergabe relevant ist. Der aktive Spieler ist jedoch nur der Auktionator und kann nicht sofort den Würfel platzieren. Der Spieler links vom Auktionator gibt das erste Gebot ab. Alle Spieler danach können das Gebot entweder erhöhen oder passen. Der Auktionator allein hat schließlich die Wahl, dem Höchstbieter das Höchstgebot zu zahlen und das Teil zu platzieren oder das Geld vom Höchstbieter zu nehmen und dieser platziert den Stein. Das ganze Geld ist dabei stets im Umlauf. Wichtig beim Platzieren des Würfels: er muss so nah wie möglich an der Straße platziert werden und kann auch auf anderen bereits gelegten Würfeln gesetzt werden (solange die Zahl kleiner ist und es nicht ein speziell markiertes Feld ist). Punkte erhält am Ende nur derjenige, dessen Würfel ganz oben liegt. Mit dem Bau eines Dachs kann man das absichern. Dies wird anstelle eines Würfels auf die gleiche Weise versteigert. Das Spiel endet, sobald zwei Reihen beendet (alle Bauplätze inkl. Dach) sind. Das kann man jedoch noch verändern, in dem man die Reihen verlängert und/oder verkürzt. Alles in Allem schöne Grafik, aber der Bietmechanismus war irgendwie nicht meins. Vielleicht bin ich auch nur zu blöd dafür. Mir hat auch während des Spiels der Spaß gefehlt. Es war immer ein “Wer ist eigentlich jetzt dran?”. Und dann die Hoffnung, nicht überboten zu werden. Spannung kam da keiner Zeit auf. Mit einem Preis von 40 € auch eher hochpreisig, auch wenn das Spielmaterial hochwertig waren.

(Hinweis: Hab die Regelbeschreibung leicht angepasst im Vergleich zu ersten Version. Ich habe sie richtig erklärt bekommen, aber hier falsch niedergeschrieben. Danke an Gregor für die Korrektur).

Nach dem Spiel sind wir weiter durch die Halle 5 geschlendert, haben leider keinen Platz bei Ceylon gefunden und sind dann zum Game Brewer Stand, bei dem ich meine bei Kickstarter unterstütze Deluxe-Version von Gugong abgeholt habe. Dabei bin ich dann am recht bunten Titel Festo! von Arve D. Fühler hängengeblieben, der ebenfalls auf meiner Liste stand.

Festo!

Erster Eindruck: boah, ist das bunt! Aber man findet sich schnell zurecht. 6 Zutaten in den Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Pink. Dazu noch das Salz (der “Joker”) in Weiß. Bei dem Spiel handelt sich prinzipiell um ein klassisches Worker Placement, bei dem man allerdings seine Optionen durch Sonderaktionen nach dem Setzen verändern kann. Gespielt werden 4 Runden (und die sind verdammt schnell vorbei), die sich jeweils in 2 Phasen aufteilen. In der ersten Phase werden Würfel geworfen. Der Augenzahlen reduzieren die Zahl der möglichen Plätze für die Figuren auf den 6 Plätzen. Dann setzt jeder die gewünschte Menge seiner Figuren auf die Felder, sollte sich aber für die zweite Phase noch den einen oder anderen aufsparen. Sitzt jeder wird erneut gewürfelt, die gesperrten Zonen werden neu ausgelegt. Nun werden erneut die verbleibenden Figuren gesetzt. Danach werden alle Felder nacheinander abgearbeitet, die Mehrheit bestimmt den Spieler, der einen Zug ausführen kann. Hier kann jetzt pro Figur eine Zutat der Farbe genommen werden, einmalig auch die zugeordnete Sonderaktion (u.a. Meeple verschieben, Zutaten tauschen, …). Am Ende werden mit den Zutaten Gerichte gekocht, die am rechten Rand ausliegen. Es gewinnt derjenige mit den meisten Siegpunkten. Auch wenn wir das Spiel vor Ort falsch gespielt haben (Danke Arve für die Klarstellung später!) hat es mir echt Spaß gemacht. An das Bunte gewöhnt man sich. Der Plan ist auch einfach stimmig, tolle Illustration. Allerdings ist das Spiel echt schnell vorbei. Die gesperrten Zonen und die Sonderaktionen sind hier das Zünglein an der Waage. Das erlaubt durchaus etwas Taktieren. Hier werden viele Familien mit Spaß haben… hab es mir nicht direkt gekauft, werde es mir aber sicher in diesem Jahr noch zulegen. Der Preis lag bei der Messe bei knapp 35 €.

Nachdem ich meinen Flügelmann durch Christoph getauscht habe, da Dirk Termine hatte, haben wir einen Abstecher in Halle 3 gemacht. Dort war wie üblich die Hölle los, ein großes Geschiebe. Besonders an den üblichen Engstellen rund um den Pegasus-Stand, bei dem ich gar nicht erst versucht habe, einen Platz zu ergattern (vor allen Dingen weil mich auch die extrem eng gestellten Tische nerven) sowie rund um das Kosmos-Areal. Trotzdem haben wir dort einen freien Tisch bekommen und uns das nächste Spiel erklären lassen.

Festo!
6,7 / 306
BGG Wertung ↗
29,25 € / FantasyWelt (31.08.18)
Absoluter Bestpreis
FW
FantasyWelt
29,25 €
SO
Spiele-Offensive
31,99 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

Tribes

In Tribes entwickelt ihre eure eigene Zivilisation in der Steinzeit. Ihr habt vor euch euer kleines Dorf, bestehend aus drei Landschaftsplättchen liegen. In der Mitte liegt die große Entwicklungsleiste. Die möglichen Aktionen sind vorgeben, in einer festen Reihenfolge. Wollt ihr eine weiter hinten liegende Aktion wählen könnt ihr sie mit Muscheln überspringen. Wählt ein anderer Spieler eine Aktion weiter vorne erhält er alle dort abgelegten Muscheln. Um sich weiter zu entwickeln müsst ihr euch vermehren, von Landschaft zu Landschaft bewegen und neue Gegenden erkunden. Die Entwicklungsleiste ist in drei Reihen eingeteilt. Braucht ihr für die unterste nur eine Figur in einem Landschaftstyp sind es in Reihe 2 bereits 2 Figuren in gleichen Landschaften, in Reihe 3 entsprechend 3. Setzt ihr dort einen Stein steigt ihr in der dazugehörigen Fertigkeitenleiste nach oben (und euch dann auch mal zwei Felder ziehen lässt, ihr bekommt direkt zwei Kinder, …). Bis auf die Stärkeleiste erhaltet ihr dort Siegpunkte. Diese im Gegenzug oft Indikator für Ereignisse. Die kommen automatisch mit in die Aktionsauswahl, sobald ihr euch entwickelt. Und nicht immer kann oder will man diese überspringen. Das Spielmaterial ist hübsch, wenn auch nicht herausragend. Durchschnitt. Die Symbolik könnte etwas besser sein, aber man versteht sie schnell. Nicht neu ist der Mechanismus, Aktionen durch Abgabe eines Obulus zu überspringen. Hier wird auch generell nichts neu erfunden, ist alles aber gut verpackt. Ebenfalls ein leichtes Familienspiel, bei dem jetzt nicht übermäßig viel Spannung aufgekommen ist, aber ich es jederzeit wieder mitspielen würde. Preislich liegt es bei knapp 30 €, was alles in allem in Ordnung geht.

Tribes
6,7 / 921
BGG Wertung ↗
28,34 € / Thalia.de (11.07.18)
Absoluter Bestpreis
Hug
Hugendubel
35,17 € − 0,18 € = 34,99 €
Th
Thalia DE
34,99 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

Anschließend sind wir einige Meter weiter Richtung Huch! gewandert, haben jedoch keinen Platz bei Forum Trajanum bekommen. Praktischerweise ist aber kurz drauf ein Tisch beim gegenüber liegenden Messestand von Hans im Glück frei geworden.

Lift Off

Das Spiel mit der tollen Schachtel. Hans im Glück ist ja immer sehr zurückhaltend mit dem Bereitstellen von Informationen vor der Messe. Nichtsdestotrotz habe ich mir sehr auf das Spiel gefreut, ich mag diesen Illustrationsstil. Beim ersten Blick auf das Spielmaterial war mir das allerdings dann eigentlich zu viel des Guten. Da wären vielleicht ein paar weniger Farben auch gut gewesen. Man findet sich zwar nach kurzer Zeit zurecht, aber man hätte das trotz allem etwas dezenter darstellen können. Zum Spiel selbst: ihr besitzt eine Raumfahrt-Agentur und wollt mir eurer Rakete Missionen erfüllen. Dafür gibt es Siegpunkte. In jeder Runde erhaltet ihr Karten mit Spezialisten, von denen ihr euch eine aussucht und sie dann an den Nachbarn weitergebt. Das Ganze geht reihum, so dass ihr danach wieder drei Karten auf der Hand habt. Diese Spezialisten bestimmen eure Aktionen. Reihum werden diese nun ausgespielt, ihr führt deren Aktion durch (teilweise gibt es auch Sofort-Boni), fertig. Danach werden neue Missionskarten gezogen, die es in insgesamt vier Schwierigkeitsgeraden gibt. Um allerdings höherwertige Missionen spielen zu dürfen, muss neben eurer Basis auch eure Rakete verbessert werden. Denn eure Startrakete ist zu schwach, um größere Missionen zu beenden. Ihr kauft neue Lagerräume und auch Antriebe, da größerere Raketen teurer werden im Start. Danach werden die Missionen abgerechnet, ihr erhaltet Siegpunkte und die nächste der insgesamt 8 Runden beginnt. Neben der Basis und der Rakete werden auch für die Missionen bzw. den Start eurer Rakete Technikkarten gebraucht, die ihr ebenfalls erwerben müsst. Alles in Allem ein großes “Ich brauch das und das und das und auch das”. Und dafür habe ich viel zu wenig Zeit sowie grundsätzlich kein Geld. Man dreht an diversen Stellschrauben und versucht auch noch, die Spielende-Karten zu erfüllen, um zusätzliche Siegpunkten zu erhalten. Man spielt meist für sich selbst, die Interaktion kommt durch das Draften der Karten sowie der einzigen Aktionsleiste, auf dem mehrere ihre Raketen platzieren können: den Bau einer gemeinsamen Raumstation, für die es ebenfalls (sehr) viele Punkte gibt. Nach meiner ersten Partie war ich gespaltener Meinung. Ich mochte das Spiel, die Grafik war mir teils zu bunt. Auch hier wird nichts neu erfunden, viele klassische und bewährte Mechanismen. Aber es macht Spaß… wirklich. Ich ergänze neue Teile an meiner Rakete, ziehe neue Missionen. Um vorweg zu greifen: ich habe das Spiel am Samstag noch gekauft. Ich halte es für ein solides Kennerspiel auf unterem Niveau. Auch wenn ich mir nicht ganz so sicher bin, ob da nicht noch einiges dahinter steckt. Aber das werden die hoffentlich bald folgenden weiteren Partien zeigen.

Lift Off
7,1 / 1.2k
BGG Wertung ↗
35,63 € / Buecher.de (17.10.18)
Absoluter Bestpreis
ag4
AllGames4You
35,99 €
Bue
Buecher DE
41,08 € − 0,13 € = 40,95 €
Die hier gezeigten Preise sind, soweit nicht anders angegeben, Listenpreise inkl. eventueller Rabatte, jedoch ohne mögliche Versandkosten.

18.50 Uhr waren wir mit unserer Partie durch, somit auch Ende für Tag 1. Abends dann noch ein Bierchen, lecker Essen und dann endlich auch die Gewissheit, dass ich nicht noch zweieinhalb Stunden nach Hause fahren muss, sondern nur 15 Minuten ins Hotel. Dort bin ich dann auch ohne ein weiteres Spiel schon kurz nach eingekehrt. Kopfschmerzen und ein steifer Nacken haben den Abend doch früher beendet als geplant.

Soweit zum Tag 1. Es folgen noch die Berichte für den Freitag und Samstag. Außerdem eine kleine Zusammenfassung von allem. Aber gebt mir dazu noch etwas Zeit. Neben den Spielen habe ich auch eine dicke Erkältung aus Essen mit nach Hause gebracht :(

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  1. Avatar von Smoothi
    Smoothi
    29. Oktober 2018 15:45

    Ich war leider nicht. Könntest du Winzige Wandelnde Leichen in die Datenbank mit aufnehmen? Würde gern meine Merkliste erweitern. :)

  2. Avatar von Gregor
    Gregor Gast
    29. Oktober 2018 15:52

    Hallo Sascha,
    danke für Deine Eindrücke von der Messe. Schade, dass Dir The Estates nicht gefallen hat. Ich habe es selbst am Stand erklärt. Wahrscheinlich warst Du aber nicht an meinem Tisch und vermutlich wurde es Dir bedauerlicherweise einfach falsch erklärt. In Deiner Spielbeschreibung ist das Wesentliche nämlich nicht korrekt. Es gibt nur drei Reihen, nicht vier. Der Bietmechanismus ist komplett anders. Der Auktionator wählt ein Holzteil zur Versteigerung aus. Der Spieler links vom Auktionator gibt das erste Gebot ab. Alle Spieler danach können das Gebot entweder erhöhen oder passen. Der Auktionator allein hat schließlich die Wahl, dem Höchstbieter das Höchstgebot zu zahlen und das Teil zu platzieren oder das Geld vom Höchstbieter zu nehmen und dieser platziert den Stein. Keiner zahlt jemals etwas an die Bank. Das ganze Geld ist stets im Umlauf. Mit den richtigen Regeln kam das Spiel in Essen überwiegend sehr gut an. Viele hatten Spaß und waren begeistert dabei. Aber natürlich muss man Auktionen mögen.

    • Avatar von Sascha
      Sascha
      29. Oktober 2018 17:01

      Danke für die Richtigstellung. Wir haben es wie von dir beschrieben erklärt bekommen (aber nicht von dir, kann mich nicht an den Namen erinnern aber Gregor war es nicht) und auch dann so gespielt. Ich hab allerdings vorhin beim Schreiben wirklich Probleme gehabt, mich wieder an die Regeln korrekt zu erinnern. Hab das oben angepasst. Trotz Bild vom Spielmaterial war ich anscheinend auch nicht in der Lage zu zählen. Es sind auch nur drei und nicht wie von mir erwähnt vier Reihen :)

      Trotz allem bin ich mit dem Spiel leider nicht warm geworden, auch wenn da einiges an Strategie drin stecken mag.

  3. Avatar von Carsten
    Carsten
    29. Oktober 2018 23:13

    Gute Besserung!

  4. Avatar von Hartmut
    Hartmut Gast
    29. Oktober 2018 23:29

    Erkältung: kleiner Tipp für künftige Messen… das war meine 32. SPIEL, glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Ich bin auch oft krank nach der Messe gewesen – Infektionen sind in dieser Menschenmasse aus aller Welt praktisch garantiert. Beim Oktoberfest hat der Effekt sogar einen Namen: “Wiesenfieber”. Nun hab ich immer ein desinfizierendes Rachenspray (Neoangin Halsspray) dabei, das ich alle paar Stunden anwende und bin gesund geblieben.

  5. Avatar von Mechthild
    Mechthild Gast
    30. Oktober 2018 8:16

    Sollte es nicht Spiel ’18 im Titel heißen?

    • Avatar von Sascha
      Sascha
      30. Oktober 2018 8:18

      Äh ja. Natürlich 😂